Jenny Maxheim glückliche Siegerin des Kohlschießens

30 Teilnehmer am Schießstand um Köstlichkeiten „rund um den Kohl“

Im Rahmen des sechsten Wertungsschießens stand das beliebte und traditionelle Kohlschießen bei der SG „Almenrausch“ Perach mit zahlreicher Beteiligung von 30 Schützinnen und Schützen auf dem Programm. Im Hinblick auf den guten Besuch des „Kohlschießens“ verdeutlichte Schützenmeister Alois Fritzenwenger, besonders erfreulich wäre es für ihn und der SG natürlich, wenn auch die wöchentlichen Wertungsschießen ebenso immer gut besucht würden.

Als nächstes Vortel ist der Termin für das Nikolausschießen angesagt. Fritzenwenger gab hierfür den Donnerstag, 4. Dezember als Termin bekannt. Ab 18 Uhr kann geschossen werden. “Im Anschluss findet im Vereinsstüberl Gasthaus Gamstatter nach dem gemeinsamen Essen die Nikolausfeier und Preisverteilung statt”, teilte er mit.

Mit Spannung erwartete man dann die Ergebnisse aus dem absolvierten “Kohlschießens”. Viele leckere Köstlichkeiten aus dem Bayernland „rund um den Kohl“ waren aufgereiht: Weißkraut, Blaukraut und Spitzkraut, Wirsing, Broccoli. Rosenkohl, Sauer- und Rotkohl und so weiter. Natürlich durften die deftigen Beilagen wie Schweinebraten, Blut- und Leberwürste, Geschwollene, Bratwürste, Schweinswürstl, Debrecziner, Kaspressknödel und dergleichen nicht fehlen.

Die vorderen Plätze beim "Kohlschießen" der SG Perach erreichten - von links - Edi Reichl (5.), Nina Mertl (3.), Jenny Maxheim (1.), Hias Ramsauer(4.), Franz Hogger (2.).
Die vorderen Plätze beim “Kohlschießen” der SG Perach erreichten – von links – Edi Reichl (5.), Nina Mertl (3.), Jenny Maxheim (1.), Hias Ramsauer(4.), Franz Hogger (2.).

Ein echter “Glückspilz” beim November-Vortels war diesmal Jenny Maxheim mit einem 1.18-Teiler als Siegerin des Kohlvortels auf der Apfelbaumscheibe (per Jux) vor Franz Hogger (1.21) und Nina Mertl (2.25). Platz vier ging an Hias Ramsauer (4.23), 5. Edi Reichl (7.24). Die weitere Reihenfolge: 6. Norbert Schaurecker (8.12). 7. Hans Geigl, 8. Markus Burgthaler, 9. Jakob Geisler, 10. Werner Wieberger. Insgesamt 30 Kohlpreise wurden vergeben, es ging also keiner der Beteiligten mit leeren Händen nach Hause. Erfreulich: Die Jugend war zahlenmäßig komplett vertreten und konnte sich heuer vor der älteren Generation platzieren. In geselliger Runde ließ man den sportlich-geselligen Abend ausklingen. (Schlosser)

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